

Beratung - Diagnose - Training
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Qualifiziertes Legasthenie- und Dyskalkulie-Training in Ostfildern, mobil oder online
Individuelles Training
Wurde das Bestehen einer Legasthenie / Dyskalkulie festgestellt, so wird anhand der Testergebnisse ein auf das Kind zugeschnittener persönlicher Trainingsplan nach der "AFS-Methode" erstellt. Beim Training geht es darum, die Aufmerksamkeitsspanne im Umgang mit Buchstaben und Symbolen zu verlängern und differente Sinneswahrnehmungen zu schärfen und damit die Voraussetzungen für das schulische Lernen zu verbessern. Es geht beim Training also eher nicht um Wissensvermittlung oder Aufarbeitung von versäumten Lerninhalten. Stattdessen setze ich als Legasthenietrainerin an den Ursachen für die Unfähigkeit, das Lesen, Schreiben und Rechnen zu erlernen, an und arbeite an den sogenannten "Vorläuferfertigkeiten". Im Vordergrund der Beschäftigung mit den Kindern und Jugendlichen steht auch die Stärkung des Selbstbewusstseins und der Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen.
Da jede Legasthenie / Dyskalkulie sehr individuell ist, erfolgt das Training grundsätzlich als Einzeltraining.
Für das Training gibt es folgende Möglichkeiten:
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Einzeltraining in der Praxis in Ostfildern (Scharnhauser Park)
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Einzeltraining in der Schule (Kooperation möglich)
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Einzeltraining im Lernmobil (ab September 2020)
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IbiL-Training (Intensiv betreutes individuelles Legasthenie-Training)
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IbiL+-Training (Intensiv betreutes individuelles Legasthenie-Training plus)
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IbiD+-Training (Intensiv betreutes individuelles Dyskalkulie-Training plus)
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Ich informiere Sie gerne persönlich über die möglichen Trainingsangebote.
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Die AFS-Methode
Die AFS-Methode ist das Ergebnis qualitativer und quantitativer empirisch pädagogischer Forschung. Es handelt sich um eine multisensorische Methode, die auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, dass eine Verbesserung der Schreib- / Lese- und / oder Rechenfertigkeit eines legasthenen / dyskalkulen Menschen, alleine durch das Üben am Symptom nicht zielführend ist.
Deshalb muss in den Bereichen der Aufmerksamkeit (um der zeitweisen Unaufmerksamkeit beim Schreiben , Lesen und / oder Rechnen entgegenzuwirken), in den Funktionen oder Sinneswahrnehmungen (diese müssen geschärft werden) und schließlich im Symptombereich, (um den Wahrnehmungsfehlern entgegenzuwirken) eine gezielte Förderung erfolgen.
Die Methode ist als eine ganzheitliche zu sehen, weil die Kombination von vorgeschriebenen Strukturen und die frei wählbaren Teile der Förderung es erlauben, auf die Probleme der Kinder völlig individuell einzugehen. Die Methode ist offen für Anregungen und Verbesserungen von außen, alle Komponenten sollen sich ergänzen und ineinander wirken, so dass dem Kind die bestmögliche Hilfestellung gegeben wird.